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Glossar

Die wichtigsten Begriffe aus der Mobilfunk- und Kommunikationsbranche einfach erklärt.

espgroup espgroup
A-C espgroup A-C espgroup A-C
  • APN (Access Point Name): Zugangspunkt für die mobile Datenkommunikation, der den Zugriff auf das Internet oder firmenspezifische Netzwerke ermöglicht.
  • Airtime: Nutzungsdauer eines Mobilfunkdienstes, oft in Minuten oder Datenvolumen gemessen.
  • AI (Künstliche Intelligenz): Technologien, die automatisierte Entscheidungen, Optimierung von Netzwerken oder personalisierte Kundenerlebnisse ermöglichen.
  • Baseband: Signalverarbeitungseinheit eines Geräts, die die Kommunikation mit dem Mobilfunknetz steuert.
  • Bluetooth: Drahtlose Nahfeldkommunikation zwischen Geräten.
  • BYOD (Bring Your Own Device): Konzept, bei dem Mitarbeiter ihre eigenen Geräte für berufliche Zwecke nutzen.
  • Carrier: Mobilfunkanbieter, der Netzinfrastruktur und -dienste bereitstellt.
  • Cell ID: Eindeutige Kennung einer Mobilfunkzelle, die auch zur Standortbestimmung genutzt werden kann.
  • CPaaS (Communications Platform as a Service): Cloud-basierte Plattformen, die Kommunikationsfunktionen (Voice, Video, Messaging) in eigene Anwendungen integrieren lassen.
D-I espgroup D-I espgroup D-I
  • Datenroaming: Nutzung von mobilen Daten in fremden Mobilfunknetzen, meist mit zusätzlichen Kosten verbunden.
  • Dual SIM: Fähigkeit eines Geräts, zwei SIM-Karten gleichzeitig zu verwenden.
  • Device as a Service (DaaS): Ein Abonnementmodell, bei dem Hardware (wie Smartphones, Tablets oder Laptops) inklusive Serviceleistungen bereitgestellt wird – statt eines klassischen Kaufs.
  • eSIM (Embedded SIM): Fest im Gerät integrierte SIM-Karte, die digital aktiviert und konfiguriert werden kann.
  • EDGE (Enhanced Data rates for GSM Evolution): Erweiterung des GSM-Standards zur Verbesserung der mobilen Datenübertragung.
  • Edge Computing: Dezentrale Datenverarbeitung nahe am Datenentstehungsort, um Latenzen zu verringern und Reaktionszeiten zu optimieren.
  • Enterprise Mobility Management (EMM): Umfassende Lösung zur Verwaltung und Sicherung mobiler Endgeräte in Unternehmen.
  • Femtozelle: Kleine Basisstation, die vor allem in Gebäuden die Netzabdeckung verbessert.
  • GSM (Global System for Mobile Communications): Weltweit verbreiteter Standard für digitale Mobilfunknetze.
  • Gigabit LTE: Weiterentwicklung von LTE mit besonders hohen Datenübertragungsraten.
  • Handover: Nahtlose Übergabe einer aktiven Verbindung zwischen Mobilfunkzellen.
  • Hotspot: Einrichtung, die als drahtloser Zugangspunkt für Internetdienste dient.
  • IMEI (International Mobile Equipment Identity): Eindeutige Geräteidentifikation zur Überwachung und Sicherheit.
  • IMS (IP Multimedia Subsystem): Architektur, die die Bereitstellung von Sprach- und Datendiensten über IP-Netze ermöglicht.
  • IoT (Internet of Things): Vernetzung von Alltagsgeräten und Sensoren zur Datenkommunikation und -analyse.
J-O espgroup J-O espgroup J-O
  • Jitter: Schwankungen in der Übertragungszeit von Datenpaketen, kritisch für Echtzeitanwendungen wie VoIP.
  • Kilobit pro Sekunde (kbps): Maßeinheit für Datenübertragungsgeschwindigkeiten.
  • LTE (Long Term Evolution): 4G-Standard, der für schnelle mobile Datenübertragung sorgt.
  • Latenz: Verzögerung in der Datenübertragung, entscheidend für die Performance moderner Anwendungen.
  • MIMO (Multiple Input Multiple Output): Einsatz mehrerer Antennen zur Verbesserung der Übertragungsqualität und -geschwindigkeit.
  • MVNO (Mobile Virtual Network Operator): Anbieter, die Mobilfunkdienste über bestehende Netze betreiben, ohne eigene Infrastruktur zu besitzen.
  • M2M (Machine-to-Machine): Automatisierter Datenaustausch zwischen Geräten, etwa in der Industrie oder im IoT.
  • NB-IoT (Narrowband IoT): Speziell für IoT-Anwendungen entwickelte, energieeffiziente Netzwerktechnologie.
  • Netzabdeckung: Geografische Reichweite, in der Mobilfunkdienste verfügbar sind.
  • NaaS (Network as a Service): Bereitstellung von Netzwerkfunktionen als serviceorientiertes Modell.
  • OTA (Over-The-Air): Drahtlose Verteilung von Software-Updates und Konfigurationsänderungen.
  • OTT (Over-The-Top): Dienste, die über das Internet bereitgestellt werden, ohne die klassische Mobilfunkinfrastruktur zu nutzen.
P-S espgroup P-S espgroup P-S
  • Paketvermittlung: Technik, bei der Daten in kleinen Paketen über das Netzwerk gesendet werden, um eine effiziente Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten.
  • PIN (Personal Identification Number): Persönlicher Sicherheitscode, meist zur Absicherung der SIM-Karte.
  • PaaS (Platform as a Service): Bereitstellung von Entwicklungsplattformen und -tools über die Cloud, die in der Telekommunikation für App-Entwicklungen genutzt werden können.
  • QoS (Quality of Service): Mechanismen zur Sicherstellung bestimmter Leistungsstandards in Netzwerken.
  • RCS (Rich Communication Services): Erweiterung der klassischen SMS um Multimedia- und interaktive Funktionen.
  • Roaming: Nutzung des Mobilfunknetzes eines fremden Anbieters außerhalb des Heimatnetzes.
  • RAN (Radio Access Network): Der Teil des Mobilfunknetzes, der mobile Geräte mit dem Kernnetz verbindet.
  • SIM-Karte (Subscriber Identity Module): Chipkarte zur Identifikation und Authentifizierung im Mobilfunknetz.
  • Small Cell: Kleine, leistungsarme Basisstationen, die insbesondere in dicht besiedelten oder Innenbereichen zur Netzverdichtung eingesetzt werden.
  • SaaS (Software as a Service): Bereitstellung von Softwarelösungen über das Internet, häufig im Rahmen von Kommunikations- oder Management-Tools.
  • SASE (Secure Access Service Edge): Integrierte Sicherheits- und Netzwerkdienste, die cloudbasiert bereitgestellt werden, um den Zugriff auf Anwendungen sicher zu gestalten.
  • SDN (Software Defined Networking): Ansatz zur zentralisierten Steuerung und flexiblen Verwaltung von Netzwerkinfrastrukturen durch Software.
  • SLA (Service Level Agreement): Vertraglich festgelegte Leistungs- und Servicegarantien zwischen Dienstleistern und Kunden.
T-Z espgroup T-Z espgroup T-Z
  • Tethering: Nutzung eines Mobilgeräts als mobiler WLAN-Hotspot für andere Geräte.
  • TDD (Time Division Duplex): Verfahren, bei dem Sende- und Empfangszeiten auf derselben Frequenz zeitlich getrennt werden.
  • Telecom Expense Management (TEM): Strategien und Tools zur Verwaltung und Optimierung von Telekommunikationskosten in Unternehmen.
  • UMTS (Universal Mobile Telecommunications System): 3G-Mobilfunkstandard, der die Grundlage für mobile Breitbanddienste bildet.
  • Uplink: Datenübertragung vom Endgerät ins Netzwerk.
  • UC (Unified Communications): Integration verschiedener Kommunikationskanäle (Telefonie, Video, Messaging) in einer einzigen Plattform.
  • UCaaS (Unified Communications as a Service): Cloudbasierte Bereitstellung von Unified Communications-Lösungen.
  • VoLTE (Voice over LTE): Sprachübertragung über das LTE-Netz, die eine höhere Sprachqualität ermöglicht.
  • VPN (Virtual Private Network): Sichere, verschlüsselte Verbindung, die einen sicheren Datenaustausch über unsichere Netzwerke ermöglicht.
  • WiFi Calling: Telefonieren über WLAN anstelle des Mobilfunknetzes, oft für bessere Verbindungsqualität in Innenräumen.
  • WAP (Wireless Application Protocol): Früherer Standard für den mobilen Internetzugang, der heute überwiegend durch modernere Technologien ersetzt wurde.
  • WLAN: Drahtloses lokales Netzwerk, das besonders im Unternehmensumfeld und bei IoT-Lösungen eine wichtige Rolle spielt.
  • X2-Schnittstelle: Verbindung zwischen LTE-Basisstationen zur Optimierung von Handovers.
  • Zero Touch Provisioning: Automatisierte Einrichtung und Konfiguration von Geräten ohne manuellen Aufwand.